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Flottenmanagement

Von Frustration zu Innovation: Wie Autopay Fleet die Mobilität transformiert

Es begann mit etwas so Alltäglichem wie einer Tasse Kaffee - und einem Problem, das einfach nicht verschwinden wollte.

Jahrelang kämpften Mietwagenunternehmen in ganz Europa mit demselben Problem: Parkrechnungen, die erst Wochen nach der Rückgabe eines Fahrzeugs eintrafen. Die Betreiber sahen sich mit Bergen von Papierarbeit, nicht eingezogenen Gebühren und frustrierten Kunden konfrontiert. Was eigentlich eine reibungslose Customer Journey sein sollte, endete in unnötiger Reibung.

Bei Autopay stellten wir uns eine einfache Frage: Was wäre, wenn Parken genauso nahtlos funktionieren könnte wie die Miete selbst?

Auf die Branche hören

"Als wir uns mit unseren Partnern zusammensetzten, wurde schnell klar, dass es nicht nur um Rechnungen ging“, erklärt Sandra Hovland, International Markets & Partnerships.

"Es ging um Zeit, Effizienz und Kundenvertrauen. Wir wollten nicht einfach nur ein administratives Problem lösen. Wir wollten das Erlebnis des Mietens und Zurückgebens von Autos neu denken - und Parken zu einem natürlichen, unsichtbaren Teil dieser Reise machen.“

In enger Zusammenarbeit mit Mietwagenbetreibern entwickelte Autopay eine Lösung, die Komplexität aus dem Prozess entfernt.

Die Lösung: Autopay Fleet

Das Ergebnis war Autopay Fleet, eine vollautomatisierte API-Lösung, die heute die Art und Weise transformiert, wie Mobilitätsanbieter Parkvorgänge verwalten. Mit Fleet können Betreiber von Autopay:

  • Tausende von Parktransaktionen in einer einzigen Monatsrechnung bündeln

  • Gebühren direkt bei der Fahrzeugrückgabe in die Mietrechnung integrieren

  • Verlorene Einnahmen zurückgewinnen, indem keine Parkkosten übersehen werden

  • Den administrativen Aufwand drastisch reduzieren und Papierarbeit eliminieren

"Wahre Innovation beginnt oft mit alltäglicher Frustration“, sagt Christer Halvorsen, ehemaliger Head of Product & Design.

Messbare Wirkung

  • Die Auswirkungen sind greifbar – und das nicht nur für Betreiber, sondern auch für Kunden und die Umwelt:
  • 40 bis 80 Vollzeitstellen pro Land eingespart
  • 350.000 € jährlich an zuvor verlorenen Einnahmen zurückgewonnen
  • 25.000 € pro Jahr bei großen Betreibern durch eingesparte Porto- und Papierkosten
  • Und am wichtigsten: ein reibungsloses, vertrauensvolles Kundenerlebnis

Anerkennung in Brüssel

Im Frühjahr wurde Autopay Fleet für den renommierten EPA Award in der Kategorie "Best Digitalisation of a Parking Project or Service“ nominiert.

Die Nominierung ist mehr als nur die Anerkennung eines Produkts – sie zeigt, dass die Mobilitätsbranche bereit ist für mutige, praxisnahe Lösungen, die einen echten Unterschied machen.

"Wir sind unglaublich stolz, dass unsere Arbeit auf europäischer Ebene Anerkennung findet“, sagt Hovland.

"Ob wir den Preis mit nach Hause nehmen oder nicht – die Shortlist zeigt, dass die Branche Fortschritte schätzt, die sowohl Betreibern als auch Kunden zugutekommen.“

Über den Preis hinaus: Der Weg nach vorn

Auch wenn Brüssel ein wichtiger Meilenstein war, ist die Reise noch lange nicht vorbei. Autopay Fleet ist bereits in den nordischen Ländern im Einsatz – und nun steht die Expansion bevor. Das Ziel ist klar: weiterhin Partnerschaften aufzubauen, die Reibung reduzieren, Kosten senken und intelligentere Mobilitäts-Ökosysteme ermöglichen.

"Fleet ist erst der Anfang“, schließt Halvorsen. "Parken mag nicht immer glamourös sein, aber gerade das Lösen unsichtbarer Probleme ist der Ort, an dem wahre Innovation entsteht. Und genau das treibt uns an.“

Von einem Gespräch bei einer Tasse Kaffee bis hin zu einer europäischen Nominierung zeigt Autopay Fleet, was passiert, wenn Neugier auf Zusammenarbeit trifft.

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